Stefanie Wüst

Stefanie Wüst

Sopranistin und Weill Expertin

Stefanie Wüst

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Bonner Generalanzeiger vom 12.10.2016

"Die Sängerin Stefanie Wüst, die an der Bonner Oper keine Unbekannte ist, gab eine stimmlich wie szenisch hinreißende Performance von Saties 'La Diva de l'Emire'. Das hatte Klasse und Stil, genauso wie Ihre Interpretation der 'Quatre petites melodies' und weitere Lieder." Die Kritik vollständig lesen

Ostthüringer Zeitung vom 13.9.2016

"Die Sängerin Stefanie Wüst punktete mit einem bestens ausgebildeten Sopran, der in der Akustik des Rittersaales gut zur Geltung kam. Mimisch unterstützte sie ihren Gesang gekonnt. Die Traurigkeit sprach aus ihrer Haltung. Vielleicht, weil sie Emotionen gesanglich vollendet ausdrücken kann, wird die gefragte Konzertsängerin auch als "singende Erzählerin" bezeichnet." Die Kritik vollständig lesen

Bonner Generalanzeiger vom 22.6.2016

"Zu den sängerischen Glanzleistungen und Überraschungen zählten u.a. der skurrile Bernstein-Zyklus "I hate Music", intervallsicher und bei exzellenter Artikulation charmant dargeboten von Stefanie Wüst."

Kölner Stadtanzeiger vom 7.6.2016

".. und auch Stefanie Wüst schwankte in ihren Soli ("O zittre nicht" der Königin der Nacht aus Mozarts "Zauberflöte und "Voi lo sapete" der Santuzza aus Mascagnis "Cavalleria rusticana") zwischen lyrischem Sopran, Koloratursopran und dramatischem Mezzo."

Schwäbisches Tageblatt vom 23.12.2015

"Stefanie Wüst stellte im Vokalquartett eine weichere, eher romatische Klanggebung entgegen. Aufhorchen ließ Wüst bei ihrer drohend flackernden rezitativ großen Anklage gegen Herodes."

Kölner Stadtanzeiger vom 15.1.2014

"Die Kölner Sopranistin Stefanie Wüst verbindet warmen vokalen Strom mit schöner Zurückhaltung."

Kölner Rundschau vom 14.1.2014

"Unter den vier Gesangssolisten beim Messias in der Kölner Philharmonie ragte die Sopranistin Stefanie Wüst mit glockenreinem Timbre und versierter Technik hervor."

www.opernnetz.de/September 2013

"Die Sopranistin Stefanie Wüst singt ihre Solo-Partien mit wunderschönem Ausdruck und berührt besonders mit der sehr menschlichen Darstellung ihrer Liebe in Spiel und Stimme." (Carmina Burana, Köln)

Bonner Generalanzeiger vom 12.6.2012

"Ausschnitte aus Mendelsson's Elias waren bei dem hell strahlenden Sopran von Stefanie Wüst, begleitet vom Beethoven Orchester Bonn, bestens aufgehoben."

Kölner Stadtanzeiger vom 4.6.2012

"Für die Solisten der Carmina Burana gab es gar Gekreische wie bei echten Popstars. Und das zu Recht."

Kölner Rundschau vom 11.10.2011

"In Mozarts c-Moll Messe überragte Stefanie Wüst. Ihre Koloraturen sprudelten hervor wie Quellwasser, ihr "et incarnatus" wurde zum intimen Zentrum des Ganzen."

Templiner Zeitung vom 12.6.2009

"Mit ihrem strahlenden, einnehmenden Sopran überzeugte sie die Zuhörer von der Schönheit des Händel´schen "GLORIA". Ihre Koloraturen waren vom Feinsten, voller Präzision einerseits, aber auch gepaart mit Leidenschaft und stimmlicher Akribie."

MVS vom 9.12.2008

"Stefanie Wüst (Lady und Martha) ist eine wunderschöne junge Frau mit ebensolch faszinierender Stimme und ergreifendem Spiel. Sie ist unbesehen und ganz verdient Publikumsliebling."

MZ 8.12.2008

"... sie zeichnet sich durch den Gesang aus. Erst zaghaft, dann immer virtuoser entwickelt Wüst die Koloraturpartie. Ihre Martha ist ein Höhenflug, klingt leicht und geschmeidig."

Tagesspiegel Berlin vom 13.4.2008

"... die Scarlatti-Kantate zeigt einen Orpheus (hervorragend: Stefanie Wüst), der von der Hybris des Künstlers befallen ist ..."

SWT vom 2.11.2007

"Stefanie Wüst singt die "sternflammene Königin" bravourös, mit lupenreinen Koloraturen und Spitzentönen. Ovationen und Bravos schon mitten in der Vorstellung."

Das Orchester 1/2007

"... dort warten Interpreten, die im Extremen Zuhause sind: Stefanie Wüst trieb ihre Brauvour Arie so souverän auf die Spitze, dass ihr der Szenenapplaus mitten in die Parade fährt - was eine solche Königin nicht aus dem Konzept bringt ..."

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Martha

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Mahagonny

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Mahagonny

Über mich

Ausgebildet an der Musikhochschule Köln + Meisterkurse bei Edith Mathis und Gisela May. Gründerin des KURZWEIL-Ensembles mit einem Repertoire aus den Werken Weills, Eislers & Dessaus. Heute bringt sie als singende Erzählerin in mehr als 30 Programmen Politisches, Emotionen, Geschichten und Malerisches zum Ausdruck.